Training für Achtsamkeit und Gesundheit
Für eine ganzheitliche Gesundheit tritt immer mehr der Aspekt der Kultivierung von Bewusstsein und Akzeptanz durch Achtsamkeit in den Fokus.
Was ist Achtsamkeit?
Achtsamkeit beschreibt einen Bewusstseinszustand, der sich durch das nichtbewertende und akzeptierende Wahrnehmen des gegenwärtigen Moments beschreiben lässt. Achtsamkeit beinhaltet die Fähigkeit, seine Aufmerksamkeit auf das bewusste Erleben des gegenwärtigen Augenblicks zu richten, ohne dabei gedankliche Bewertungen vorzunehmen. Dies fördert die Einsicht, dass man selbst „nur“ ein bewusster Beobachter des augenblicklichen Erlebens ist.
Systematisches Einüben von Achtsamkeit trägt dazu bei, grundlegende Anschauungen und Werthaltungen, die das Verhalten steuern und dem Bewusstsein meist nicht unmittelbar zugängig sind, zu klären und zu reflektieren
Achtsamkeit beschreibt dabei Absicht, Aufmerksamkeit und Haltung als miteinander verwobene Aspekte eines einzigen zyklischen Prozesses. Unter Absicht versteht sie die Warum-Dimension (Zweck/Absicht), unter Aufmerksamkeit die Was-Dimension (absichtsvolles, aktives Gewahrsein im aktuellen Moment), und unter Haltung die Wie-Dimension in Form einer wertebezogenen Grundeinstellung.
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Vorteile des Trainings für Achtsamkeit und Gesundheit
Die Effekte eines Trainings für Achtsamkeit und Gesundheit sind sehr vielfältig, wobei generell das Wohlbefinden verbessert wird und eine große Bandbreite medizinischer Krankheitssymptome gelindert werden kann.
Weitere Effekte und Wirkungen des Trainings für Achtsamkeit und Gesundheit:
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Besonders verbessert sich die Fähigkeit, mit aversiven Erfahrungen wie Schmerz oder den Folgen chronischer Erkrankungen umzugehen, die Wahrnehmungen also nicht als fundamentale Bestandteile des Selbst anzusehen, sondern als flüchtige Phänomene, des Augenblicks
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Die Befähigung sich nicht in Gedanken (Grübeleien) zu verstricken.
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Darüber hinaus bewirkt Achtsamkeit aber auch eine positivere emotionale Grundgefärbtheit einschließlich mehr Gelassenheit und Optimismus
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Erhöhte Empathie und Mitgefühl sich selbst gegenüber
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Eine verbesserte Fähigkeit zur Selbstregulation
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Dem Aufbau von Bewältigungskompetenzen
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Stressabbau bei chronisch Kranken und Gesunden
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Eine genauere Selbstwahrnehmung welche das Herausbilden von „Selbstwissen“ und Selbstkonkordanz begünstigt.
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Klinische Studien zeigen auch eine Verbesserung bei chronischen Schmerzzuständen wie Rückenleiden, rheumatischer Arthritis, Fibromyalgie, Angst und Depression.
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Ebenso werden Funktionen des Immun- und endokrinen Systems gestärkt
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Achtsamkeitsbasierte Interventionen können auch die Fähigkeit verbessern, die Aufmerksamkeit zu regulieren sowie exekutive Funktionen (Selbstkontrolle, Arbeitsgedächtnis) verbessern.
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Weiterhin werden die willentliche (im Gegensatz zur „automatischen“) Form von Motivation sowie selbst-regulierte Lernprozesse begünstigt werden.
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Die Einschränkung bzw. Verschlechterung der mentalen Funktionsfähigkeit durch die Reduzierung der weisen Materie, wie dies naturgemäß durch Altersprozesse geschieht, wird zum Teil verhindern oder zumindest aufgeschoben.
Training für Achtsamkeit und Gesundheit
Eine akzeptierende Grundhaltung
Vorteile des Trainings für Achtsamkeit und Gesundheit
Eine akzeptierende Grundhaltung hat folgende Wirkungen und Effekte:
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Akzeptanz verbessert die Fähigkeit Situationen multiperspektivisch wahrzunehmen und zu interpretieren,
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Beeinflusst die Emotionen in einem positiven Sinn und unterstützt wirksameres, und sozial kompetentes Handeln
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Weiterhin steigert Akzeptanz die Schmerztoleranz, sowohl bei der Schmerzantizipation als auch beim Aushalten von Schmerzen
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Vor allem im Altersprozess mit den einhergehenden vielfältigen Verlusten/Leiden und möglichen Missempfindungen scheint eine akzeptierende Grundhaltung gegenüber altersbedingten Veränderungsprozessen ein wesentlicher Baustein für Lebensqualität und psychische Gesundheit zu sein.
Seminarinhalte des Trainings für Achtsamkeit und Gesundheit
Eine akzeptierende Grundhaltung hat folgende Wirkungen und Effekte:
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Akzeptanz verbessert die Fähigkeit Situationen multiperspektivisch wahrzunehmen und zu interpretieren,
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Beeinflusst die Emotionen in einem positiven Sinn und unterstützt wirksameres, und sozial kompetentes Handeln
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Weiterhin steigert Akzeptanz die Schmerztoleranz, sowohl bei der Schmerzantizipation als auch beim Aushalten von Schmerzen
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Vor allem im Altersprozess mit den einhergehenden vielfältigen Verlusten/Leiden und möglichen Missempfindungen scheint eine akzeptierende Grundhaltung gegenüber altersbedingten Veränderungsprozessen ein wesentlicher Baustein für Lebensqualität und psychische Gesundheit zu sein.